kir
ch
gem
ein
de
haus
wip
king
en.

Das «Kirchgemeindehaus Rosengarten» prägt als erstes Hochhaus der Stadt Zürich (Baujahr 1930 - 32, Architekten Hans Vogelsanger, Albert Maurer) mit seiner starken architektonischen und städtebaulichen Präsenz bis heute das Stadtbild und ist zum Teil noch im Originalzustand erhalten. Seit 2008 besteht über weite Teile des Baus ein Schutzvertrag mit der städtischen Denkmalpflege, unter anderem für die Gebäudehülle mitsamt Fensteröffnungen, Abschlüssen, Natursteinsockel, Dächern und Terrassen. Im Kirchgemeindehaus sind Versammlungssäle, Büro- und Lagerräumlichkeiten des Migrationskirchenzentrums der reformierten Kirchgemeinde Zürich sowie extern vermietete Wohn-, Büro- und Lagerflächen untergebracht. 

 
 

bau
herrschaft reformierte kirche zürich

 
 

in
stan
d
set
zung
+

planerwahl im selektiven verfahren

 

Die reformierte Kirchgemeinde Zürich veranstaltete eine Submission für die Vergabe der Generalplanerleistungen für die Neunutzung und Instandsetzung des Kirchgemeindehauses Wipkingen, von der bauherrschaft auch «Kirchgemeindehaus Rosengarten» genannt, in Zürich. Das Bauvorhaben wird in zwei Teilprojekte gegliedert.

Das Teilprojekt gesamtinstandsetzung umfasst die Instandsetzung der Gebäudehülle, die Umsetzung energetischer Massnahmen und die Erneuerung der wärmetechnischen Anlagen. Das Teilprojekt ist aufgrund höchster Dringlichkeit zielführend zu planen und zu realisieren.

neu
nu
tzu
ng
+

das teilprojekt neunutzung zielt darauf ab, das ausserordentliche räumliche Potenzial und die zentrale Lage besser zu nutzen, um dieses besondere gebäude zu einem lebendigen Ort der Begegnung und Gemeinschaft zu gestalten; mit einem Angebot, das sich an breite Kreise richtet und ins umliegende Quartier ausstrahlt. entstehen soll ein «haus der diakonie» mit unterschiedlichsten Nutzungen: ein zentrales Foyer mit Empfangsbereich, Lounge und Verpflegungsangeboten; Arbeitsplätze für diverse zielgruppen, Meetings- und Schulungsräume; ein multifunktionaler Eventraum; Räumlichkeiten für «Begleitetes Wohnen» und «Gemeinschaftliches Wohnen» sowie dezentral angeordnete Ateliers und Gewerberäume für die Erarbeitung von kircheninternen Vorhaben und Projekten von Dritten. 

 
 

zum
angebot:

 

Zurück
zu den referenzen:

 
 
 

impressum