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Die Stiftung Fotomuseum Winterthur veranstaltete eine Submission für die Vergabe der Generalplanerleistungen für die Gesamtinstandsetzung und bauliche Erweiterung des Fotomuseum Winterthur an der Grüzenstrasse 44/45 in Winterthur. Gesucht wurde ein Team mit Anbietenden von Planerleistungen in den Bereichen Architektur/Baumanagement (Federführung), Statik und Gebäudetechnik.

 

Neben den dringend erforderlichen Massnahmen zur Erfüllung der heute geltenden Vorschriften und Standards im Haustechnik-, Brandschutz- und Sicherheitsbereich sollte auch den inzwischen stark veränderten Nutzungsbedürfnissen begegnet werden. Um auch in Zukunft der Vielfalt der Aufgaben und Aktivitäten des Museums Raum zu geben, wurde ein kleiner Erweiterungsbau an der Töpferstrasse 19 sowie Umbauten am baulichen Bestand an der Grüzenstrasse 44 geplant. 

 
 
 

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die 5 selektionierten teams hatten ihre gestalterische haltung und ihre planerische strategie anhand zweier objektspezifischen fragestellungen darzulegen. besonders interessant war bei diesem projekt die frage wie mit einer kollektiven autorenschaft umzugehen sei. die planerteams hatten aufzuzeigen, wie sie mit der zugrundeliegenden projektskizze des tragisch verunfallten verfasser des originalen entwurfs umgehen würden. den zuschlag bei diesem planerwahlverfahren erhielt die ARGE RWPA Rohrbach Wehrli Pellegrino Architekturagentur GmbH mit Dürsteler Bauplaner GmbH aus Winterthur.

 
 

bauherr schaft stiftung fotomuseum winterthur

 
 
 

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